Hunde können kein Katzenfutter fressen, da Hunde und Katzen unterschiedliche Nährstoffe benötigen und völlig unterschiedliche Körperstrukturen haben.Wenn Sie zwei Haustiere zu Hause haben, ist es am besten, sie getrennt zu füttern, um ein Beißen aufgrund von Futterkonkurrenz zu vermeiden.

Was sind also die Gefahren, wenn Hunde Katzenfutter essen?

Zunächst einmal kann der regelmäßige Verzehr von Katzenfutter die Leber Ihres Hundes ernsthaft schädigen, da der Proteingehalt im Katzenfutter zu hoch ist, was den Kreislauf des Hundes schädigen kann.

Zweitens ist der Gehalt von Katzenfutter höher als der von Hundefutter, da Katzen reine Fleischfresser sind.Hunde, die zu viel Katzenfutter fressen, nehmen leicht an Gewicht zu und Hunde leiden leicht an Herzkrankheiten und Diabetes.

Schließlich kann zu wenig Rohfaser im Katzenfutter zu Verdauungsstörungen und schlechter Magenmotilität bei Hunden führen.Es kann auch dazu führen, dass der Hund an Pankreatitis leidet, daher darf der Besitzer den Hund nicht mit Katzenfutter füttern.

Wenn kein Hundefutter zu Hause ist, können Sie im Notfall etwas gekochtes Eigelb oder Fleischfutter füttern oder Obst und Gemüse auswählen, um Ihrem Hund zu helfen, seinen Magen aufzufüllen.Worauf Besitzer achten müssen, ist, dass sie sich vor stehlenden Hunden in Acht nehmen müssen, da es sich um ein besonders gefräßiges Haustier handelt.

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